Die Wahrnehmbarkeit und die Sichtweite auf Landstraßen ist geprägt durch unterschiedliche Lichtverhältnisse und Schattenwürfe der Natur.
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Der sich auf einer Landstraße befindende Verkehrsteilnehmer kann seinen Fahrkanal bis zu 300m weit einsehen.
Der Querende hat aufgrund seines perspektivischen Blickfeldes nur 80m- 120m Sichtmöglichkeit.
Er muss mehr Zeit aufwenden, um über den Readaptationseffekt bewegende Objekte wahrzunehmen. Die zur Wahrnehmung erforderliche Reaktionszeit erhöht sich dadurch von 0,8 Sekunden auf 1,2 Sekunden-1,4 Sekunden.
– Dipl.-Phys.Ing. Andreas Wendt –